

Warum fühlt sich vieles so schwer an? Was macht es so zäh, Missliches zu ändern?
Ob im Beruf, im Privatleben oder auch in unserer Gesellschaft: Ein Grund für das Verharren in alten Verhaltensmustern, für das Gefühl der Schwere und Aussichtslosigkeit sind überholte „Störnarrative“, die neuem Denken und Handeln im Weg stehen. Störnarrative sind tief verinnerlichte Glaubenssätze, die vielleicht einmal eine für uns positive Funktion gehabt haben, die wir nun aber wie Ballast mit uns herumtragen. Sie machen unser Handeln schwer, sie hindern uns daran, Neues auszuprobieren, spielerisch und wendig in Resonanz zu treten mit der immer komplexer werdenden Umwelt.
„In Aktanz gehen“ nennen Michael Müller und Christine Erlach eine Haltung, die es erlaubt, Leichtigkeit in das eigene Handeln zu bringen und offen und wendig auf sich verändernden Bedingungen zu reagieren.
Zusammen mit Matthias Ohler, dem Geschäftsführer des Carl-Auer-Verlages, der das Buch „In Aktanz gehen – wie man hinderliche Geschichten loswird“ verlegt, entstand eine 10-teilige Podcast-Serie über das Buch:
Hier findet sich eine Liste aller Podcast-Folgen, in denen jeweils einer der 9 Ringe, die „Aktanz“ umkreisen, genauer betrachtet wird und die entsprechenden Experimente zur Aktanz beschrieben werden. Vorneweg ist eine allgemeinere Vorstellung des Buches bzw. der Idee, durch eine neue Haltung und Praxis – die Aktanz – zu mehr Leichtigkeit im (beruflichen) Leben zu finden, verlinkt.
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Viel Freude und gute Erkenntnisse auf dem Weg zur Aktanz wünschen Christine Erlach & Michael Müller & Matthias Ohler
Einführung: Wie man hinderliche Geschichten loswird – In Aktanz gehen
In Aktanz gehen – Ring 1: Bewegen, Handeln und Hören
In Aktanz gehen – Ring 2: Leichtigkeit gewinnen
In Aktanz gehen – Ring 3: Spielerisch auf die Welt reagieren
In Aktanz gehen – Ring 4: Kontrolle lockern
In Aktanz gehen – Ring 5: Narrative ins Fließen bringen
In Aktanz gehen – Ring 6: Hilfreiches sichtbar machen
In Aktanz gehen – Ring 7: Ideen aus der Luft greifen