als didaktische Technik erzeugen eine realitätsnahe Umwelt und sind so in der Lage, Lerninhalte auch emotional und nicht nur kognitiv zu vermitteln. Sie eignen sich, um Betroffenheit/Empathie zu erzeugen oder um eine Gruppe in eine bestimmte Situation zu versetzen, die sie sonst nur kognitiv und nicht emotional erfahren kann (vgl. Wikipedia). Sind sie zudem nach den Regeln von Spielen aufgebaut, können sie Mitarbeiter für die Aneignung von Wissen mitunter besser motivieren als trockene Handbücher. der Einsatz von narrativen Elementen, wie z. B. Transfer Stories, fitive/realitätsnahe Geschichten erhöhen dabei die Identifikationsmöglichkeit und die emotionale Einbindung in ein Simulationsspiel.