sind ein wichtiges Handwerkszeug im narrativen Management. Sie unterstützen den Erzählenden, seine Wirklichkeitskonstruktionen aus einer linearen Ursachen-Wirkungskette zu befreien und öffnen so neue Denkräume. Hypothetische Fragen, zirkuläre Fragen, lösungsorientierte Fragen, Skalierungs- und Prozentfragen, Wunderfragen, Fragen nach Ausnahmen, Fragen zu Verhaltensalternativen und andere mehr helfen im Verlauf narrativer Gespräche, bisher nicht in Worte Gefasstes zu verbalisieren. Dies erweitert die verbalisierbare (explizite) Wissensbasis und schafft Transparenz z. B. über einen unter den Teppich gekehrten unternehmenskulturellen Wert.